Profi-Schreibroutine: Schneller und produktiver schreiben

Es gibt kaum ein Schreibprojekt, das so schnell vorangeht, wie man es gern hätte. Und dann liest man von Autoren, die 10.000 Wörter am Tag aus dem Handgelenk schütteln. 10.000! Wie machen die das? Haben sie dafür irgendeinen dubiosen Handel abgeschlossen? Nein. Vermutlich haben sie einfach nur eine gute Schreibroutine. 

Wenn es dir wie mir geht, bist du immer auf der Suche nach Tipps und Tricks, um schneller und produktiver zu schreiben. Ich habe mir in den letzten Jahrzehnten etliche Schreibroutinen von Profis angeschaut. Hier findest du meine Lieblingstipps und ein paar konkrete Beispiele berühmter Autorinnen und Autoren.

Rakete die aus einem Buch schießt, die schnelles Schreiben symbolisiert
Meine Tipps zum schnellen Schreiben! – Bildquelle: DALL:E

Beständigkeit

So unterschiedlich die Schreibroutinen von Autorinnen und Autoren auch sind, eins haben alle erfolgreichen Schreibprofis gemeinsam: Sie sind beständig. Die meisten schreiben jeden Tag, viele sogar sieben Tage die Woche (Stephen King). 

Eigentlich ist das auch logisch. Wer drei Tage am Stück wie ein Irrer in die Tasten haut und dann eine Woche Pause macht, ist immer langsamer als jemand, der jeden Tag zwei Stunden arbeitet. Nicht nur, weil sich tägliche Arbeit schnell summiert, sondern auch, weil es schwer ist, sich nach einer längeren Pause in den Text einzufinden. Wer nur schreibt, wenn ihn die Muse küsst, kann mitunter lange darauf warten, einen Text zu beenden. 

Daher lautet die Devise vieler produktiver Autoren: Jeden Tag schreiben, ohne Pause. Selbst, wenn es nur zehn Minuten am Tag sind.

Ziele setzen (die realistisch sind)

Tägliche Schreibziele helfen, voranzukommen und motiviert zu bleiben. Du kannst auch ein Spiel daraus machen und versuchen, dich selber zu schlagen und jede Woche ein bisschen mehr zu schaffen. Gamification hilft der Produktivität.

Dartscheibe, die Schreibziele symbolisiert

Grundsätzlich gibt es zwei unterschiedliche Möglichkeiten, Schreibziele festzulegen: Entweder, du setzt dir 

  • ein Wortziel oder
  • ein Zeitziel. 

Wortziel

Viele professionelle Autorinnen und Autoren legen eine Mindestwortzahl fest, die sie täglich erreichen möchten. Häufig sind das 1000 oder 2000 Wörter pro Tag. Der Vorteil ist, dass du zügig vorankommst und ziemlich genau abschätzen kannst, wann dein erster Entwurf steht. Der Nachteil ist allerdings, dass niemand jeden Tag gleich schnell schreibt. Für deine 1000 Wörter kannst du daher auch schon mal ein paar Stunden länger brauchen, als geplant. 

Diese Methode eignet sich aus diesem Grund nicht für Leute, die nur eine begrenzte Zeit zum Schreiben haben oder für alle, denen es schwerfällt, regelmäßig zu schreiben.

Zeitziel

Wer nur wenig Zeit zum Schreiben hat oder wer sich oft gar nicht aufraffen kann, sollte sich besser ein Zeitziel als ein Wortziel setzen. 

Beim Schreiben nach Zeit stellst du dir einen Timer z. B. auf eine Stunde. In dieser Stunde darfst du dich nur mit dem Schreiben befassen. Das heißt, keine Mails oder Social Media checken, nicht im Internet surfen oder zum Kaffeekochen aufstehen. Es ist dabei egal, wie viele Wörter zu schreibst. Selbst ein einzelner Satz wäre okay. 

Vielen fällt es leichter, nach Zeit zu schreiben, denn der Druck ist dabei erheblich geringer. Du musst nicht produktiv sein. Du musst einfach nur auftauchen. Daher ist dies auch eine sehr effektive Heilung für Schreibblockaden. 

Am Ende schafft man dann ganz ohne Druck in einer Stunde doch immer viel mehr, als man zunächst dachte. Der Nachteil ist natürlich, dass sich der Output bei dieser Methode nicht so genau vorhersagen lässt. Es kann also durchaus sein, dass du anstatt sechs Monate für den ersten Entwurf zwölf benötigst. Allerdings noch immer besser als gar nicht fertig zu werden, weil du ständig stockst.

Realistisch bleiben

Ehrgeizige Ziele sind schön und gut, aber du solltest bei dem, was du dir vornimmst, immer realistisch bleiben. Übernimmst du dich, ist die Wahrscheinlichkeit groß, zu scheitern. Und je öfter du deine Ziele verfehlst, desto schneller geht die Motivation flöten. Daher lieber dreißig Minuten anpeilen und dich freuen, wenn du sogar eine Stunde schreibst. Oder fünfhundert Wörter pro Tag vornehmen und hinterher 1500 schaffen. 

Schreibroutine trainieren wie einen Muskel

Wo wir schon bei realistischen Zielen sind: Schreiben lässt sich trainieren wie ein Muskel. Daher ist es auch sinnvoll, klein anzufangen. Du stemmst im Fitnessstudio ja auch nicht gleich die 100-kg-Gewichte am ersten Tag. 

Beim Schreiben ist es ganz ähnlich. Wenn du mit 10 Minuten am Tag anfängst, kannst du dich jede Woche ein wenig steigern. Irgendwann bist du dann bei mehreren Stunden pro Tag angelangt und es fällt dir nicht mal schwer. 

Das ist übrigens auch ein klassischer Produktivitätstrick aus der Psychologie. Erstmal mit dem Minimum anfangen, das du sicher erreichen kannst, dann langsam steigern. Jeder Erfolg wird dich vorwärts pushen. Wenn dich das Prinzip interessiert, kann ich dir das Buch „Atomic Habits“ ans Herz legen. Die Empfehlung darin lautet sogar, mit nur zwei Minuten in neue Gewohnheiten einzusteigen.

Pomodoro-Technik

Die Pomodoro-Technik scheint derzeit in Mode zu sein, obwohl sie bereits aus den 1980ern stammt. Das Prinzip ist einfach: Einen Timer auf 25 Minuten stellen, in dieser Zeit konzentriert arbeiten, dann fünf Minuten Pause machen, anschließend die nächsten 25 Minuten dranhängen. Nach vier Zeitblöcken (2h) eine längere Pause machen.

Letztlich geht es vor allem darum, konzentriert und ohne Ablenkungen zu arbeiten. Das ist immer sinnvoll, ob es nun 25-Minuten-Intervalle, 10-Minuten-Intervalle oder 60-Minuten-Intervalle sind. Probiere, was für dich funktioniert!

Ablenkungen minimieren

Konzentriertes Arbeiten ist einer der wichtigsten Faktoren für mehr Produktivität. Wie klappt das? Ganz einfach indem man alle Ablenkungen beseitigt. Ich meine alle. Nicht ohne Grund gibt es Schriftsteller, die sich eigene Zimmer für das Schreiben reservieren, in denen es so gut wie nichts außer Tisch, Stuhl, Papier und Stift gibt (Maya Angelou hielt es z. B. so) oder sich sogar in einen Keller (Gillian Flynn) oder ein Zimmer ohne Aussicht (Isaac Asimov) einschließen.

Wenn dir ein einsames Klosterzimmer ein Tick zu viel ist, solltest du zumindest dein E-Mail-Programm und deine Benachrichtigungen auf dem Computer ausschalten und an deinem Handy den Fokus-Modus aktivieren. Hilfreich ist es auch, einfach mal ein paar Stunden das Handy komplett auszuschalten. Das tut Wunder für die Produktivität – und die mentale Gesundheit.

Eat that frog: Schreiben als Erstes am Tag

Eat that frog!“ ist das Motto und der Titel eines Produktivitätsbuchs von Brian Tracy, das er nach einem Zitat von Mark Twain benannt hat: 

If it’s your job to eat a frog, it’s best to do it first thing in the morning. And if it’s your job to eat two frogs, it’s best to eat the biggest one first.“

Mark Twain
Bild von einem Frosch

„Eat that frog“ bedeutet also, dass du die wichtigste und schwierigste Aufgabe des Tages als Allererstes erledigen solltest. Sprich: Du hast ein Buch oder einen wichtigen Artikel, den du beenden möchtest? Dann setz dich direkt nach dem Aufstehen an den Computer und schreibe für eine Stunde oder mehr. Das funktioniert auch wunderbar für Berufstätige, die ihr Schreibprojekt nebenher verfolgen. Einfach die tägliche Session vor der Arbeit erledigen. So kann später nichts dazwischen kommen, und du läufst nicht den ganzen Tag mit dem schlechten Gefühl herum, dass du am Abend unbedingt noch etwas erledigen musst.

Struktur zuerst festlegen

Die meisten Leute schreiben erheblich schneller, wenn sie die Struktur ihres Textes vorab festlegen. Das heißt, den Inhalt skizzieren, Kapitel definieren oder eine Gliederung erstellen. Dann musst du dich im Grunde hinterher nur noch auf das Schreiben und nicht mehr so sehr auf den Inhalt und die Recherche konzentrieren.

So die Theorie. Hier kommt nun die „Gärtner-vs.-Architekten-Debatte“ ins Spiel. Die Namen hierfür variieren, der Inhalt bleibt derselbe. Manche Menschen sind „Gärtner“, die keine oder nur wenig Ahnung vom genauen Verlauf ihrer Geschichte haben, bevor sie loslegen. Andere sind „Architekten“, die alles vorab minutiös planen. Die meisten sind eine Kombination aus beidem. „Gärtner“ und „Architekten“ gibt es nicht nur bei Romanen und Kurzgeschichten. So absurd es klingt, es soll Leute geben, die selbst wissenschaftliche Texte erst nach dem ersten Entwurf strukturieren und damit sogar ziemlich gut fahren…

Was ist besser? Das ist eine Glaubensfrage. Wichtig ist vor allem herauszufinden, was für dich persönlich funktioniert. Wenn du merkst, dass du drei Mal so schnell schreibst, wenn du alles durchgeplant hast, prima, bitte erstelle vorab eine Struktur! Wenn dich das allerdings zur Verzweiflung treibt und du dann am Ende alles dreißig Mal umstellst, weil dir die Struktur erst beim Schreiben klar wird, dann halte dich nicht mit einer Gliederung auf. Jeder tickt nun mal anders und das ist total okay.

Zehn-Finger-Schreibkurs

Ja, so ein Zehn-Finger-Schreibkurs kann deine Schreibgeschwindigkeit enorm steigern. Es dauert nur ein paar Wochen bis Monate, um das Zehn-Finger-Schreiben zu lernen. Der Nutzen bleibt dir für immer. Kurse gibt es an jeder VHS.

Wenn du wissen möchtest, wie schnell du bisher tippst, google mal nach WPM (Wörter pro Minute). Es gibt dafür etliche Tests und sogar Wettbewerbe, in denen du dich im Schnelltippen messen kannst. Ist vielleicht ein neues Hobby wert?

Die Schreibroutinen der Profis

Im Zweifel kannst du dich immer von den Schreibroutinen berühmter Autorinnen und Autoren inspirieren lassen. Hier habe ich für dich sechs Beispiele von erfolgreichen Schriftsteller*innen:

Stephen Kings Schreibroutine

Stephen King ist berühmt-berüchtigt dafür, jeden Tag zu schreiben, sei es nun ein Wochentag oder das Wochenende, Weihnachten, Neujahr oder sein Geburtstag. Sogar im Krankenhaus nach einem schweren Autounfall hat King keine Pause eingelegt. 

Stephen King beginnt jeden Morgen gegen acht Uhr nach dem Frühstück und einem Spaziergang mit dem Schreiben. Er hat sich hierfür eigens ein Büro eingerichtet, in dem stets sein aktuelles Manuskript in ausgedruckter Form liegt. Die oberste Seite des Papierstapels ist die letzte, mit der er am Tag zuvor zufrieden war. Diese liest er sich durch, bevor er anfängt zu arbeiten. 

Weit überwiegend nutzt King den Computer, schreibt aber manchmal auch per Hand. Er sagte einmal, dass er per Hand langsamer schreibe und daher seine ersten Entwürfe auf diese Art bereits polierter seien.

King arbeitet täglich vier Stunden, in denen er rund 2000 Wörter schafft. Mit den Jahren wurde er allerdings eigenen Angaben nach langsamer. Heutzutage schreibt er in vier Stunden nur noch 1000 Wörter. Diese Routine hält er je für sechs Monate strikt ein und hat am Ende des Halbjahres einen fertigen Entwurf für einen Roman. Nach dem ersten Entwurf zwingt er sich zu zehn bis zwölf Tagen Ruhe, bevor er wieder in die tägliche Schreibroutine einsteigt.

Mehr zu Stephen King’s Schreibroutine verrät er in zahlreichen Interviews, z.B. im Rolling Stone oder in seinem Buch „On Writing“ („Das Leben und das Schreiben„), das ohnehin sehr empfehlenswert ist!.

Isaac Asimovs Schreibroutine

Science-Fiction-Autor Isaac Asimov gilt als einer der produktivsten Schriftsteller aller Zeiten. Er veröffentlichte über die Spanne seines Lebens mehr als 500 Bücher. Asimov schaffte damit jeden Tag mindestens 5000 Wörter, die bereit zu Veröffentlichung waren. Rechnet man Revisionen ein, war sein täglicher Output noch sehr viel höher als das. Schreibblockaden kannte er scheinbar nicht. Wie hat er das gemacht?

Asimov war vor allem unglaublich diszipliniert. Er schrieb jeden Tag von 8 Uhr morgens bis 22 Uhr abends, überwiegend in einem Hotelzimmer mit einem Fenster, das auf eine Backsteinmauer gerichtet war. Er nahm nie Verabredungen zum Mittag- oder Abendessen an und machte nur sehr wenige Pausen.

Im Flow blieb er auch, weil er teilweise an neun Büchern gleichzeitig arbeitete. Das hatte den Vorteil, dass, wenn er einmal bei einem Projekt stecken blieb, die Zeit nutzen konnte und einfach eine Weile an einem anderen Buch weiterarbeitete. 

Ein weiteres Geheimnis von Asimovs Produktivität: Er tippte sehr schnell und schrieb sehr einfach. Isaac Asimov ist nicht gerade für schöne Prosa und hintergründige Charaktere bekannt. Insgesamt versuchte er sich nicht zu sehr mit Zerdenken und Selbstanalyse aufzuhalten.

If I had the critic’s mentality (which I emphatically don’t), I would sit down and try to analyze my stories, work out the factors that make some more successful than others cultivate those factors, and simply explode with excellence. But the devil with that. I won’t buy success at the price of self-consciousness. I don’t have the temperament for it. I’ll write as I please and let the critics do the analyzing.”

Asimov in Medium

Das machte ihm den Kopf frei, um sich auf einen hohen Output zu konzentrieren.

Gillian Flynns Schreibroutine

Gillian Flynn ist vor allem für ihren Mega-Bestseller-Roman „Gone Girl“ sowie das Drehbuch zur Verfilmung des Stoffes bekannt. Sie hat noch zwei weitere Romane sowie mehrere Kurzgeschichten veröffentlicht und ist inzwischen eine viel gefragte Drehbuchautorin.

Flynn war Journalistin, bevor sie Romanautorin wurde, und das hat auch ihre Schreibroutine geprägt. Für sie ist das Schreiben vor allem Handwerk. Untätig auf den Kuss der Muse zu warten kommt für sie nicht in Frage.

I could not have written a novel if I hadn’t been a journalist first, because it taught me that there’s no muse that’s going to come down and bestow upon you the mood to write. You just have to do it. I’m definitely not precious.

Gillian Flynn in The Guardian

Flynn beginnt ihren Tag meist erst gegen Mittag, denn sie liebt es, nachts zu schreiben. Sie schätzt vor allem die nächtliche Ruhe wenn kein Handy stört und ihre Kinder schlafen. 

Vor jeder Schreibsitzung trinkt sie eine gehörige Portion Kaffee und begibt sich dann in ihren Keller, wo sie ein Büro eingerichtet hat. Dort zwingt sie sich regelrecht zur Arbeit. „Ich setze mich auf meinen Stuhl und drohe mir wie ein widerspenstiges Kind: Du wirst auf diesem Stuhl sitzen und dich nicht bewegen, bis du diese Szene geschrieben hast, Fräulein“, sagte sie in einem Interview mit The Daily Beast

Gillian Flynn plant ihre Bücher allerdings nicht im Voraus. Jede Geschichte beginnt für sie mit einer Situation, einem Thema oder einer Figur, die sie interessiert. Dann schreibt sie einfach darauf los. Laut Flynn führt dies aber auch dazu, dass sie viel verwirft. „Ich schreibe zwei Bücher für jedes Buch, das ich am Ende veröffentliche“, sagte sie im The-Daily-Beast-Interview.

Maya Angelous Schreibroutine

Maya Angelou war eine amerikanische Dichterin, Memoirenschreiberin und Bürgerrechtsaktivistin. Im Laufe ihrer Karriere hat sie sieben Autobiografien, drei Essaybände und mehrere Gedichtbände veröffentlicht.

Angelou war dafür bekannt, dass sie eigens ein Hotelzimmer für ihre tägliche Arbeit mietete. Der Raum war sehr schlicht gehalten und beinhaltete nicht viel mehr als einen Tisch, einen Stuhl, ein Bett, einen Thesaurus, ein Wörterbuch, eine Bibel sowie einen gelben Block mit Stiften. 

Angelou startete die Arbeit morgens um 6:30 Uhr und schrieb bis zum Mittag. Abends las sie, was sie am Tag geschrieben hatte und redigierte. Dabei verwarf sie einen großen Teil des Textes. „Wenn ich neun Seiten geschrieben habe, bleiben mir danach vielleicht zweieinhalb oder drei“, sagte sie einst in einem Interview mit George Plimpton.

Fazit

Was lernen wir daraus? Alle Tipps und Vorbilder in Ehren, es ist vor allem wichtig auszuprobieren, was für dich persönlich gut funktioniert. Manche Autoren sind morgens am produktivsten, andere schreiben bis tief in die Nacht. Während der eine jeden Tag konstant seine 2000 Wörter tippt, wird der nächste mit einem Roman in drei Wochen fertig und macht dann zwei Monate Pause. Ob dir Stille und Einsamkeit oder ein belebtes Café mehr bringt, kannst du nur rausfinden, indem du es probierst.

Profi-Schreibroutine: Schneller und produktiver schreiben

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